Fröhliche Weihnachten

Wir wünschen allen Schweizerhofern und dem Rest der Welt ein fröhliches und friedliches Weihnachtsfest, entspannte Ferien und einen guten Rutsch ins neue Jahr, in dem wir uns alle hoffentlich gesund und munter wiedersehen. 


Weihnachtssingen

Heute am letzten Schultag des Jahres ging es traditionell mit der ganzen Schule zum Weihnachtssingen in die Kirche zur Heimat. Dank Frau von Essen, Frau Malburg, Herrn Kalis und all den anderen vielen Helfern und Unterstützern war es ein schöner und vielstimmiger Vorgeschmack auf das kommende Fest. 

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Feliz Navidad der Schweizerhofer
Leo-Baeck-Straße 3.m4a
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Der erste Schnee...

... ist alle Jahre wieder eine unglaubliche Sensation, auch wenn es, so wie heute, nur ein paar Flocken sind. Natürlich werden in der Pause sofort Schneemänner gebaut. Hier also unser erstes Exemplar in diesem Jahr - ganze stattliche 5 cm groß. 


Adventssingen im Behring KH

Am Donnerstag durften drei Klassen und unser Chor mit Frau von Essen (an der Gitarre) zum Adventssingen ins Emil von Behring Klinikum. Auf den Fluren von ganz verschiedenen Stationen sangen die Kinder Winter- und Weihnachtslieder wie: "Ihr Kinderlein kommet", "Schneeflöckchen Weißröckchen", "Stern über Bethlehem", "... und Frieden für die Welt" und viele mehr. Sie zauberten so Patienten, Pflegern und Ärzten das ein oder andere Lächeln auf die Gesichter und bekamen entsprechenden Applaus. Auf der Kinderstation wurde sogar getanzt und mitgesungen. Sogar die beiden Clowns, die wir dort trafen, stimmten ein.  Am Ende gab es für alle in der Cafeteria noch eine köstliche Überraschung.  Für diese  (und einige sehr großzügige Spenden) möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und große Freude bereitet. 

Schon am nächsten Tag erreichte uns folgende Nachricht:

 

Nochmals herzlichen Dank für den großartigen Tag - an alle - vor allem an Frau von Essen- phantastisch! Beim Durchschauen der Bilder kann ich ahnen, wie es Ihren Fingerspitzen jetzt geht. Hoffentlich heilt es bald.

Danke auch an Paul Gerstenberger und sein Team für die "Marsch-Verpflegung", die bei den Kindern sehr gut ankam.

Auch die Echos von allen Stationen, wo wir waren, sind so positiv - die Kinder haben Leben und Farben und Optimismus in die Klinik gebracht.

Nochmals Danke für diesen schönen Tag - (gute Besserung) - und "auf ein Neues" nächstes Jahr...

Frohe Grüße, 

Wolfgang Felber ( Krankenhausseelsorger / kath)


Unsere Verewigungswand

Es hat ein bisschen gedauert aber jetzt hängen sie: Die ersten fünf ehemaligen sechsten Klassen - schick, glänzend und unter Plexiglas an der Wand zur Mediothek.

Vielen Dank an dieser Stelle auch an unseren Förderverein, der die Rahmen finanziert hat.


Weihnachtswichtelei


Unsere Weihnachtspäckchen

Auch in diesem Jahr habt ihr unter dem Motto "Kinder helfen Kindern" für den Weihnachtspäckchenkonvoi gepackt was das Zeug hält. Frau Eckert war sich vermutlich hin und wieder gar nicht so sicher, ob sie in einer Schule oder vielleicht doch beim Weihnachtsmann arbeitet - so viele Päckchen durfte sie in den letzten Tagen in Empfang nehmen. Und im Lehrerzimmer sah es aus, wie bei Rudolf auf dem Sofa.

 

Am Freitag, den 23. November 2018 war es dann soweit. Herr Zöller fuhr mit seinem großen Auto auf unseren Parkplatz und alle Klassensprecher traten - stellvertretend für alle fleißigen Päckchenpacker - an, um in einer langen Kette beim Einladen zu helfen. Das hat ganz schön lange gedauert, hat aber auch richtig viel Spaß gemacht! 

Jetzt machen sich eure insgesamt

 

197 Päckchen

 

auf die lange Reise nach Osteuropa, wo sie Kindern, in Waisen- und Krankenhäusern, Behinderteneinrichtungen, Kindergärten und Schulen eine Weihnachtsfreude machen. Wir finden: Ihr seid toll!

 

Einen ganz dicken Dank an alle fleißigen Päckchenpacker! 


Der Vorlesetag am 16.11.18

Ein unwissender Beobachter hätte sich am 16.11. vor unserer Schule sehr gewundert. Da kamen die Kinder pünktlich und in Scharen, doch anstatt eines Ranzens mit Federtasche und Büchern hatten sie Sitzkissen, Decken, kleine und riesige Kuscheltiere und allerlei Gemütliches im Gepäck. Es war nämlich unser Vorlesetag und im Nu entstanden in fast allen Räumen der Schule  kuschelige Ecken, in denen Großeltern, Eltern, Erzieher oder Lehrer Bücher zückten und Geschichten zum Thema „Geister und Gespuke“ vorlasen - in einem Klassenzimmer konnte man sogar einer waschechten Hexe beim Vorlesen zuhören. So schnell verging die Zeit bis zur ersten großen Pause selten!

 

Anschließend wurde in vielen Klassen noch etwas gebastelt und dann durften die Büchergutscheine an den beiden Tauschstationen eingelöst werden. 

 

 Parallel traten die besten Vorleser der 6. Klassen beim jährlichen Vorlesewettbewerb an und lasen den SchülerInnen der 5. Klassen aus ihren Lieblingsbüchern vor. Anschließend lasen sie noch einen Text, den sie nicht kannten. Die hochkarätig besetzte Jury kürte Miriam aus der 6c zur Siegerin - sie wird unsere Schule in der nächsten Runde vertreten. Wir gratulieren und drücken die Daumen! Alle Vorleser bekamen für neuen Lesestoff einen Büchergutschein für die Bücherei Holzapfel. 

 

Inzwischen war auch das Elterncafé geöffnet und lud alle fleißigen Helfer zu Kaffee und leckerem, selbst gebackenem Kuchen (Dank auch hier an die backenden Lehrer und unseren Förderverein!) und dem ein oder anderen Plausch ein. 

 

Nach der Pause füllte sich die Aula mit unseren 4. Klässlern. Diese hatten die besondere Ehre, der Lesung von Boris Pfeiffer zuhören zu dürfen. Wie das so war, lest ihr hier. Die anderen Kinder hatten sich im Vorfeld eine Literaturverfilmung (Emil und die Detektive, Das fliegende Klassenzimmer, Charlie und die Schokoladenfabrik, Rico, Oskar und die Tieferschatten…) ausgesucht und machten es sich in unseren „Kinos“ gemütlich. 

 

 So ging unser erster großer Vorlesetag zu Ende und alle waren sich einig: das machen wir wieder! Vielen Dank an alle, die geholfen haben ihn so schön zu machen und ein ganz besonders dickes Dankeschön an Frau Wiethoff und Frau Scholz, die sich das alles ausgedacht und organisiert haben. 


Eine Lesung mit Boris Pfeiffer

Im Rahmen unseres Vorlesetages besuchte uns Boris Pfeiffer, um in der Aula den Viertklässlern vorzulesen. Die waren ganz schön aufgeregt und gut vorbereitet: viele Kinder hatten ein oder auch mehrere „Die drei ??? Kids“-Bücher dabei. Die schreibt der Herr Pfeiffer nämlich abwechselnd mit Ulf Blanck. Aber heute hatte er für uns seine ganze Bücherfamilie im Gepäck, die er uns nach einer ersten Plauder- und Fragerunde vorstellte.

 

Da erfahren wir, dass kalter Kaffee schön macht, dass er im selben Jahr geboren wurde, wie „Die drei ???“ (1964), dass er auch mal in Zehlendorf gewohnt hat, hier auf die Waldorfschule gegangen ist und sich mal in ein Mädchen von der JFK verliebt hat. Natürlich wird es am Ende Autogramme geben und selbstverständlich unterschreibt er auch die Bücher von Ulf. An dieser Stelle geht ein Aufatmen durch die Reihen, nachdem viele nochmal nachgeschaut haben, wer sich denn für das mitgebrachte Exemplar verantwortlich zeichnete. 

 

Kinder habe er keine, aber eine ganz tolle Frau und seine ersten literarischen Erfahrungen machte er mit einem Gedicht, indem er nach einem Streit beschrieb, wie er seinen Vater verprügelte. Als er es seinem Vater vorlas, musste dieser sehr lachen.

 

Natürlich besitze er alle „Die drei ??? Kids“ Bücher. Vorlesen wird er aber aus einem anderen Buch. Trotzdem geht es natürlich auch um die Kult-Reihe. Verraten hat er uns zum Beispiel, dass er sich in dem Band „Bundesliga Alarm“ einen persönlichen Traum erfüllte: Da die Hertha die Meisterschaft ja schon etwas länger nicht mehr in Reichweite sah, bat er seinen Illustrator, ob der nicht wenigstens Herthinho mit der Meisterschale ins Buch malen könne. Außerdem fängt er im Januar mit der Arbeit an einem zweiten Bundesligafall an - wieder in Zusammenarbeit mit der DFL und diesmal sogar noch mehr Vereinen als im ersten Band.

 

Dann stellt er uns seine Berliner Detektivgeschichten „Unsichtbar und trotzdem da!“, die Zeitreisenserie „Akademie der Abenteurer“ vor und entführt uns kurz in die Geschichte von „Celfie und die Unvollkommenen“. Von den Graffitis, die dort zum Leben erweckt und gemeinsam mit dem seltsamen Mädchen Celfie spannende Abenteuer auf der Flucht vor einem wirklichen Fiesling erleben, hätten viele gerne noch viel mehr erfahren. 

 

Dann jedoch zückt er den ersten Band der Reihe „Das wilde Pack“ und wir tauchen ein, in die Geschichte des Wolfes Hamlet und seines Freundes, dem Affen Barnabas. Die finden die Idee des Zoodirektors, seiner Tochter einen neuen Wolfspelzmantel zum Geburtstag zu schenken, ganz und gar nicht gut und planen eine waghalsige Flucht. Um als Wolf zu überleben muss Hamlet das sogenannte Wilde Pack finden, eine illustre Bande unterschiedlichster Tiere, die sich zusammengetan haben, um ein Leben in Freiheit zu finden. 

 

Einen Eindruck, warum die Lesungen von Boris Pfeiffer so beliebt sind und vielleicht auch etwas über seine Begeisterung für´s Theater verraten, bekommt ihr hier: 

Toll war's!

Wir sagen Danke und freuen uns schon aufs nächste Mal.


Zum Buß- und Bettag


Wir denken einen Spielplatz

Die Klasse 3a hatte am 6.9.18 einen ganztägigen (8-13.30 Uhr) Workshop in ihrem Klassenraum. Eine Mitarbeiterin vom Kinder- und Jugendbüro Steglitz-Zehlendorf (KiJuBSZ) kam, um mit den Kindern einen Entwurf für den neuen Spielplatz zum Platz der US-Brigade zu erstellen. Die Kinder bauten hierfür in vier Gruppen folgende Modelle:

Und das sagen die Kinder über das Projekt:

 

Es hat uns viel Spaß gemacht, das Spielplatz-Modell zu bauen. Wir haben eine Schaukel, eine Rohrrutsche und ein Schwimmbecken gebaut. Das Becken ist sehr tief und nur für Schwimmer geeignet. Dann haben wir noch einen Barfußweg gebaut, bei dem man verschiedene Materialien erfühlen kann. Zuletzt haben wir noch eine Reckstange gebaut.

(Selma & Salar)

 

Der neue Spielplatz wird aus vielen unterschiedlichen Ideen gemacht. Und unsere Klasse ist auch daran beteiligt und andere Klassen machen auch mit. Alle Klassen haben einen Projekttag gemacht, und alle Klassen haben unterschiedliche Ideen.

(Noah)

 

Wir haben als erstes einen Regenschutz gebaut aus Zahnstochern, Strohhalmen, Eisstilen, Büchsen und Windrädern. Nach einem Regen entsteht ein See, in dem  man dann schwimmen kann. Und wir haben eine Schaukel gebaut aus Strohhalmen und Plastikschnur.

(Nils)

 

Wir haben hier vier Ideen für einen Spielplatz. Am Donnerstag, dem 6.9.18 haben wir aus vielen verschiedenen Materialien kleine Modelle gebaut. Und es hat uns auch sehr viel Spaß gemacht. Die Eröffnung von dem neuen Spielplatz ist 2019.

(Luisa)

 

Wir haben einen Projekttag gehabt. Wir haben über die US Brigade gesprochen. Alle haben sich auf den Tag gefreut als Janine gekommen ist. Wir haben ein Modell gebaut. Wir haben Watte, Muscheln, Sand und Holz verwendet.

(Emil)


Minimarathon

Wir bekamen Post vom Minimarathon und sind sehr stolz auf unsere Läufer (Lotte, Jonas und Anton):

 

"Liebe Schulleitung, liebe Sportlehrer,

am Sonntag sind 3 Kinder beim Minimarathon an den Start gegangen. Die Kinder sind ganz toll im Team durchgelaufen und gemeinsam ins Ziel gekommen – ein schönes Erlebnis und eine bemerkenswerte Teamleistung, kein Kind hat sein eigenes Resultat in den Vordergrund gestellt, sondern sie haben auf der Strecke immer wieder aufeinander gewartet."


Sport- und Spielfest 2018

Bei strahlendem Sonnenschein fand am Mittwoch, den 15.09.2018, unser Spiel- und Sportfest für die ganze Schule auf dem Sportplatz der JFK statt. Bevor alle Klassen in den Disziplinen "Völkerball", "Tauziehen" und "Staffellauf" gegeneinander antraten, machte man sich gemeinsam und mit musikalischer Untermalung eines grandiosen DJs und Moderators (Herrn Ueckert) warm: 


Einschulung 2018

Was war das für ein schönes Fest. Auch hier begrüßen wir unsere neuen Erstklässler ganz herzlich und wünschen Euch einen famosen Start!


Willkommen zurück!

Liebe SchülerInnen, 

wir hoffen, ihr hattet grandiose Ferien und habt diesen sonnigen Sommer so richtig genossen. Wir sind ja schon seit Mittwoch wieder in der Schule und haben schon ein bisschen gelernt, geräumt und durchgefeudelt.

Jetzt freuen wir uns auf euch!

 

Eure LehrerInnen


Projekt Kita-Schule

Wie schon in den Schuljahren davor hat die Klasse 1/2 e auch in diesem Schuljahr mit der EKG Zur Heimat unter Leitung von Frau Fees sehr schöne Projekte durchgeführt. Über das Schuljahr verteilt lesen Zweitklässler den Kita- Kindern in der Kita kleine Geschichten sowie Märchen vor. Im Anschluss kommen die Kita- Kinder an diesem Tag mit zur Schule und nehmen am Unterricht teil.

 

Ein weiterer Höhepunkt war der gemeinsame Theaterbesuch im Atzetheater. Dieses Jahr haben wir uns das Stück – SAMS angeschaut. Zur Generalprobe für unser Abschlussfest war die Kitagruppe zu Gast. Zur Probe der Kita für ihr Fest waren wir als Zuschauer in die Kirche zur Heimat im Juni eingeladen.

 

Den Abschluss bildete nun ein gemeinsamer Tag auf der Elfiwiese, wobei alle Kinder viel Spaß hatten und die Schulkinder auch gern mit den Kita- Kindern spielten. Zwei Muttis unserer Klasse brachten spontan für die Kinder Melone beziehungsweise Eis vorbei. Vielen Dank dafür. 

 

Die Klasse ½ e und Frau Mertens

Berlin, den 03. Juni 2018


Tagesspiegel vom 30.6.2018

Die Kinder unserer Leseratten-AG von der Literaturinitiative Steglitz haben bereits in kurzer Zeit einen ersten kleinen Beitrag für den Tagesspiegel erstellt:


Die 6a im Bürgeramt

Frau Reimann war mit Greta und Mirel aus der 6a beim 

Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Tiefbau, Landschaftsplanung und Bürgerbeteiligung, um uns für den Radweg vor unserer Schule einzusetzen. 

Greta hat die Anfrage vor den Abgeordneten sehr selbstbewusst vorgetragen.

Diese wurden auch schon aktiv und haben sich Gedanken gemacht. Zunächst soll die Farbe auf dem Radweg tatsächlich aufgefrischt werden. Außerdem setzen sich die Abgeordneten mit der Elterninitiative unserer Schule für den sicheren Schulweg nochmals zusammen, um noch weitere Maßnahmen zu entwickeln, die die morgendliche Verkehrssituation vor der Schule entspannen können und unsere Kids sicher in der Schule ankommen lassen.

 

Die Anfrage kann hier nachgelesen werden:

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Anfrage der 6a
Sehr geehrter Ausschuss.docx
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Marktplatz der 6a zum Thema „Römisches Reich“

Engelsburg

Auf dem Marktplatz haben wir die Engelsburg vorgestellt. Dazu haben wir einen digitalen Bilderrahmen mitgebracht, um dort Bilder zu zeigen. Außerdem hat Madita ein Modell zur Engelsburg gebastelt. Zu unserem Thema haben wir dann noch ein Arbeitsblatt erstellt, auf dem die anderen Kinder Fragen beantworten mussten und Wörter im Kreuzworträtsel finden konnten. Es hat uns viel Spaß gemacht den anderen Kindern unser Thema vorzustellen. Die anderen Stände waren auch sehr interessant.

 

Spiele im alten Rom

Ich freue mich, dass ich mich getraut habe mein Thema vorzustellen, mit den Kindern Spiele zu spielen und dass die Kinder Spaß hatten. Ich fand auch die anderen Marktplätze sehr gut und schön. Ich hatte bei fast allem Spaß.

 

Römisches Wohnen

Unserer Gruppe hat das Miniaturbauen an unserem römischen Haus-Modell Spaß gemacht. Das Vorbereiten im Team war sehr lustig  und wir sind gut vorangekommen. Zum Schluss hatten wir auch ein echt gutes Ergebnis, weil wir uns untereinander sehr gut abgesprochen haben.

 

Circus Maximus

Über den Circus Maximus zu berichten hat Spaß gemacht. Am Ende machten wir ein Quiz, um zu schauen, ob alle gut aufgepasst haben.

 

Speisen 

Uns hat am besten der Aufbau gefallen. Da wir einen Stand zum Thema Essen der alten Römer hatten, bereiteten wir viele römische Leckereien vor. Wir hatten Brot mit Schafskäse, Milchbrötchen mit Honig übergossen, Weitrauben und süße Schnecken. Da wir keinen Rotwein trinken dürfen, haben wir Traubensaft besorgt. Allen hat unser Stand gefallen. Wir würden so eine Art Präsentation auf jeden Fall nochmal machen.

 

Kolosseum

Valentin: „Die Durchführung war sehr gut, weil es lustig war.“

Julian: „Es hat mir sehr gut gefallen, dass das Essen von einem Stand zu lecker war. Unsere Vorbereitung war nicht so reibungslos. Die Durchführung war sehr gut.“

Felix: „Ich fand den Essensstand am besten und die Durchführung hat mir auch sehr gut gefallen.“

Adam: „Ich mochte den Essensstand auch am meisten und ich fand alle Stände interessant.“

 

Leben am Limes

Wir fanden schön, dass wir selbst entscheiden konnten, wie wir das Thema „Leben am Limes“ gestalten wollen. In der Vorbereitung fanden wir außerdem gut, dass wir nicht nur Plakate sondern auch Schaubilder und Modelle bauen konnten. In der Durchführung war es schön zu sehen, was die anderen Mitschüler sich zu ihren Thema haben einfallen lassen.

 

Uns hat dieses Projekt sehr viel Spaß gemacht und wir würden es immer wiederholen.


Besuch bei der Feuerwehr

Einen besonderen Ausflug unternahm vor Kurzem die 3a. Sie durften sich mal ganz genau bei der Feuerwehr Lichterfelde umschauen. Wie sieht eigentlich so ein Krankenwagen von Innen aus? Wie schnell kann man sich umziehen? Wie sieht eigentlich Frau Sottrell aus, wenn sie Feuerwehrfrau geworden wäre? Und sogar mit der Drehleiter durften sie fahren.

 

So fanden es die Kinder:

 

„Am besten fand ich die Einsätze. Mir hat besonders gut gefallen, wie schnell sich die Feuerwehrleute umgezogen haben. Die Drehleiter fand ich auch toll.“

 

„Am besten hat mir gefallen, dass wir mit derDrehleiter fahren durften. Ich habe gelernt, dass man megaschnell sein muss.“

 

„Ich fand es schön, dass wir mit der Drehleiter fahren durften. Am besten hat mir gefallen, dass wir in einen Krankenwagen konnten und dass der Feuerwehrmann uns das Feuewehrauto gezeigt hat. Ich habe gelernt, dass man aufpassen muss, dass der Herd aus ist.“


Jetzt auch mit Urkunde:

Zur Erinnerung: Unser Stück hatte den Wasserkreislauf zum Thema. Anzuhören ist unser Beitrag hier


fit4future Aktionstag

Am 14. Juni 2018 fand für die Kinder der Schulanfangsphase ein fit4future Aktionstag statt, der von den Erzieher*innen und Lehrerinnen der 1/2 Klassen vorbereitet und durchgeführt wurde. Unterstützung erhielten wir dabei von einigen Müttern - Vielen Dank! - und FrédéricTrigault, Area-Manager & Head-Coach bei fit4future.

 

Diese Initiative will den Kindern Freude an der Bewegung, einen gesunden Ernährungsstil und Brainfitness vermitteln. Nach einer Erwärmung durchliefen die Kinder klassenweise folgende Stationen: Such die Zahl, Riechen und Zuckerquiz, Dosenwurf-Staffel, Ernährungs­quiz, Becher stapeln und Sackhüpfstaffel. Alle hatten eine Menge Spaß!

 

In der Auswertung zeigte sich, dass besonders das Arbeiten im Team, jede Klasse war in jeweils vier Gruppen eingeteilt worden, Anklang gefunden hat.

 

Text: Frau Schauer

Fotos: Frau Kleist


Die Lesenacht der 1/2 f

In der letzten Woche hatten die Schülerinnen und Schüler der 1/2 f eine ganz besondere Hausaufgabe. Sie durften am Abend mit Schlafsack und Isomatte in den Hort zur Lesenacht kommen.

Nachdem alle Schlafplätze eingerichtet waren, genossen wir es, den Schulhof ganz für uns allein zu haben. Eine Erfrischung unter dem Rasensprenger durfte auch nicht fehlen. Danach hieß es: Badesachen aus und Schlafanzug an! Jeder hatte ein Buch mitgebracht, um es vorzustellen und daraus vorzulesen. Nun gingen die Kinder des zweiten Lernjahres auf Exkursion durch das Schulhaus, um herauszufinden, wie die Klassenräume der anderen Klassen aussehen. Inzwischen war es dunkel geworden, sodass unser Taschenlampenkonzert stattfinden konnte. Es endete mit: Gute Nacht! Jedem, dem die Augen dann noch nicht zufielen, war es erlaubt, mit der Taschenlampe weiterzulesen. Nach scheinbar unendlich vielen Gängen zur Toilette kehrte Ruhe ein und alle schliefen…

 

Herzlichen Dank an alle Eltern, die am Morgen beim Aufräumen und beim Frühstück helfen konnten!


SCHULHOFAKTIONSTAG am 21.04.

Am Samstag, den 21. April 2018 trafen sich alle freiwilligen Helfer von 10.00 bis 13.00 Uhr auf unserem schönen Schulhof. Bei strahlendem Sonnenschein wurde gefegt, geharkt, gezupft, getragen, Müll gesammelt, gebuddelt und geschnitten. Der Förderverein sorgte mit Kaffe und kühlen Getränken für das leibliche Wohl und wer ein neues Schweizerhof-T-Shirt gegen das eigene verschwitzte eintauschen wollte, konnte sogar das.

 

 

 

Wir bedanken uns bei allen fleißigen Helfern und freuen uns auf die kommenden großen Pausen! :-)


Die Klassen 3a und 3c haben an einem Malwettbewerb zum Thema Inklusion und Vielfalt teilgenommen. Die Kinder haben tolle Kunstwerke geschaffen. Das "Haus der Vielfalt" kann alle unter einem Dach beherbergen und ist perfekt auf Unterschiedlichkeiten eingestellt. Die Erfindungen der Kinder, um Beeinträchtigungen auszugleichen, sind einzigartig und phantasievoll. Letztlich wurden die Gemeinschaftscollagen der Klasse 3c von der Jury der Villa Donnersmarck mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Der Preis war ein Kinobesuch für die ganze Klasse! Die 3a ging ebenfalls nicht leer aus! Es gab Eisgutscheine für die ganze Klasse und bei den sommerlichen Temperaturen halten die Gutscheine sicherlich nicht lange!

 

Zur unseren Bildern auf der Homepage der Villa Donnersmark geht es hier lang.


Die 6b in der Schüleruni

Am 16.3.18 besuchte die Klasse 6b die Schüleruni. Dort nahm sie am Workshop „Kraut und Rüben Lebensmittel produzieren“ teil. Nachdem die 6b angekommen war, haben alle erstmal gefrühstückt. Als sich alle gestärkt hatten, wurden sie in den schon vorbereiteten Raum geführt. Als Erstes wurde über die Wörter regional & saisonal gesprochen. Anschließend wurden alle 16 Kinder in 4 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekam eine Jahreszeit zugewiesen. Die Aufgabe war, ein Gericht mit Früchten und Gemüse, das in der jeweiligen Jahreszeit wächst, zu basteln. Als Erstes sollten aber alle zeichnen, was sie später dann basteln wollen. Nachdem feststand, was gebastelt werden sollte, ging es auch schon los. Alle fingen an das „Altpapier“ zu knüllen, knicken, reißen, stecken, rollen, kleben… Nach einer Weile bekamen alle Hunger. Also ging die 6b in die Cafeteria. Dort gab es Pommes mit Ketchup und/oder Mayo. Nach ½ Stunde Mittagessen ging es weiter mit dem Basteln. Als alles fertig war: Getränke, Teller, Besteck, Essen, Servietten…, wurden die Gerichte nacheinander vorgestellt. Alle Gerichte sahen super cool aus. Es stellte sich nur ein Problem: Wie sollen die Gerichte in die Schule transportiert werden? Am Ende wurden zwei Kartons organisiert, in denen alles verstaut wurde.

Text: Linus

Fotos: Ole


Frau Ihlenfeld im Interview

Wir haben mit Frau Ihlenfeld ein Interview gemacht, weil sie nach ihrem Referendariat bei uns geblieben ist und weil wir und viele andere Kinder sie sehr mögen.

Warum sind Sie auf diese Schule gekommen?

Ich wurde vom Senat für diese Schule eingeteilt.

Was war in der Schulzeit Ihr Lieblingsfach?

Ich hatte mehrere, das waren Kunst,Sport und  Deutsch.

Wollten Sie schon als Kind  Lehrerin  werden?

Nein, eigentlich wollte ich Polizistin werden,weil mein Onkel auch Polizist war. Dann habe ich mich für den Beruf Lehrerin entschieden.

Sind Sie glücklich hier an dieser Schule? 

 Ja, ich bin hier an dieser Schule sehr glücklich.

Was finden Sie an dieser Schule nicht so gut?

Die Jalousien im Altbau, das nervt,wenn man sie herunter kurbeln muss.

Was finden Sie an dieser Schule super?

Ich mag die Lehrer hier und die Kinder. Das ist auch ein Grund, warum ich nach dem Referendariat hier geblieben bin.

Wie finden Sie Ihre Klasse?

Meine Klasse ist echt super!!! Die Kinder sind sehr höflich und sehr schlau.

Was unterrichten Sie am liebsten?

Ich unterrichte bei den Kleinen sehr gerne Mathe und bei den Großen Kunst.

Wie finden Sie die anderen Lehrer?

Die anderen Lehrer sind super!!! Ich finde das Lehrerkollegium echt nett.

 

Von: Madita & Maxine


Frühlingsprojekt der Saph

Pünktlich zum Frühlingsanfang fand am 21.3. das Frühlingsprojekt der ersten und zweiten Klassen statt. Es wurden die unterschiedlichsten Aktivitäten - wie z.B. tanzen, Geschicklichkeitsspiele, malen, basteln, singen rund um das Thema Frühling angeboten. Die Kinder konnten in den verschiedenen Klassen, in der Aula und auf dem Schulhof aktiv werden und hatten jede Menge Spaß. Jetzt kann es nicht mehr lange dauern, bis auch das Wetter mitspielt. 


Weihnachtspäckchen ...

Nein, wir haben uns aufgrund der aktuellen Wetterlage nicht in der Jahreszeit geirrt. Aber ihr erinnert euch an unsere Weihnachtspäckchen-Aktion? Uns erreichte jetzt ein dickes Dankeschön und folgender Bericht, den wir euch nicht vorenthalten wollten:

 

WEIHNACHTSPÄCKCHENKONVOI 2017 -

SO VIELE GESCHENKE WIE NOCH NIE ...

Samstag, 2. Dezember 2017: Um 8 Uhr ist es noch ruhig, aber nach und
nach gleicht der Parkplatz von Evonik Industries in Hanau einem Meer aus
roten Jacken! Es werden letzte Vorbereitungen getroffen, die letzten
Fahrerbesprechungen finden statt. Es wird gepackt, geräumt, gelacht und
sich umarmt - was auf den ersten Blick wie ein großes Durcheinander und
zielloses Gewusel wirkt, ist in Wirklichkeit ein koordiniertes Anpacken
aller Anwesenden, voller Motivation und Tatendrang. Dann ein leichtes
Klopfen ans Mikrophon - und es kehrt Ruhe ein. Der Konvoi-Start ist zum
Greifen nahe, die Anspannung ist spürbar - und natürlich auch die
Neugier: Wie viele Kinder in Deutschland haben ein Päckchen gepackt?
Wie vielen Kindern können wir ein Geschenk mitbringen? Als die neue
Konvoileitung zusammen mit Schirmherr Ewald Raben (Geschäftsführer der
Raben Logistics, mit 8.000 Fahrzeugen einer der größten Spediteure in
Deutschland) nun endlich die finale Zahl enthüllen, brandet großer
Jubel und Beifall auf: unglaubliche 132.000 Päckchen sind für den
Weihnachtspäckchenkonvoi 2017 nach Bulgarien, Moldawien, Rumänien und
in die Ukraine zusammengekommen - davon alleine 3.000 aus Berlin (im
Vorjahr waren es zwischen 500 und 1.000). Dass es nochmal mehr Päckchen
werden könnten als im Vorjahr, hatten viele bereits gehofft. Dass aber
aus ganz Deutschland so eine überwältigend große Menge
zusammengekommen ist, hat trotzdem alle überrascht!

Um diese Geschenke nun zu den Kindern zu bringen, stehen 237 Helfer, 28
LKW, sechs Reisebusse und fünf Begleitfahrzeuge in den Startlöchern.
Die Helfer und Mitfahrer verteilen sich zugig auf ihre Fahrzeuge und
machen es sich für die lange Fahrt so bequem, wie unter diesen
Umständen möglich. Die Vorfreude liegt in der Luft! Nach dem Signal,
dass alle abfahrbereit sind, setzt sich der Konvoi endlich in Bewegung.
Ein Fahrzeug nach dem anderen macht sich auf den Weg in das jeweilige
Zielland. Am Straßenrand stehen eifrig winkende Menschen - und auch
über einen Livestream können mehrere hunderte Zuschauer mit dabei
sein. Das ist schon ein ergreifender Gänsehautmoment, wenn sich die
unzähligen LKW und Busse auf der großen Kreuzung direkt nach dem
Startpunkt hupend verabschieden, laut vibrierend beschleunigen und
vollgepackt auf die lange, beschwerliche Reise gehen. Es sind nicht die
ersten - und nicht die letzten - Tränen, die sich bei einigen
Mitfahrern und daheimbleibenden Unterstützern vor Erleichterung,
Spannung, Vorfreude und Überwältigung ihren Weg bahnen.

Der kleinste Teil des Konvois ist nach Bulgarien unterwegs: Mit zwei
LKW, der eine nach Plovdiv, der andere nach Warna, ganz in der Nähe des
Goldstrands gelegen. Auch wenn die Tourismusgebiete am Meer recht gut
erschlossen sind, ändert das nicht viel an der Armut der Bewohner ein
paar Kilometer weiter im Landesinneren. Diesen krassen Kontrast muss man
auch erst einmal verkraften, er zeigt aber auch, dass der Konvoi auf der
richtigen Strecke unterwegs ist. Für die Kinder vor Ort und für die
Teilnehmer. Auch hier sind die Freunde vom örtlichen Round Table, der
vor Kurzem erst gegründet wurde, eine wertvolle Hilfe.

Ein spezielles Erlebnis mit den Behörden hat „Rumänien II" bei der
Durchfahrt durch den Ort Karansebesch, welche eigentlich für Fahrzeuge
über 3,5 Tonnen verboten ist. Das Verbotsschild steht etwas "leise" am
Ortseingang: Die Vermutung liegt nahe, dass es eine komfortable
Einnahmequelle für die Stadtkasse ist. Der überraschend schnell mit
Blaulicht herbeigeeilte Polizist ist dann aber vom
Weihnachtspäckchenkonvoi so angetan und begeistert, dass es nach einer
kurzen Verzögerung weitergehen kann. In Drobeta Turnu Severin
angekommen, sind die örtlichen Tabler eine große Hilfe. Für sie ist
es ganz selbstverständlich, mit Fahrzeugen und persönlichem Einsatz
einzuspringen und auch beim Verteilen zu helfen. Fast schockierend ist
der Anblick einer Bretterbude im Hinterland von Drobeta, wo eine Frau
mit ihren vier Kindern wohnt. Ohne Zögern werden "außerplanmäßig"
Päckchen abgeladen und auch hier etwas Weihnachtsfreude geschenkt.

_Die "Moldis" sind erstmals auch in Gagausien unterwegs. Wenn man das
Bild bemüht, dass Moldawien das Armenhaus in Europa ist, dann wäre
Gagausien sozusagen das Armenhaus im Armenhaus. Die Verhältnisse in den
dortigen Heimen sind kaum vorstellbar für jemanden, der nicht
persönlich da war. Der Begriff "bedürftig" bekommt eine ganz neue
Dimension. Und auch hier - oder gerade hier - scheint es, lassen sich
die Menschen von der Weihnachtsfreude anstecken._

_Knapp 53 Stunden nach der Abfahrt ist auch das Team Ukraine endlich
angekommen. Die Grenzabfertigung dauert dieses Jahr ungewöhnlich lange.
Ab der EU-Außengrenze bis zur ukrainischen Hauptstadt Kiew werden die
fünf LKW und der Bus von starkem Schneefall und Glätte zusätzlich
gebremst. Der geplante Start des Päckchenverteilens ab Odessa
verzögert sich immer weiter - und dauert schließlich bis
Dienstagabend. So lange stehen die LKW auf dem Zollhof unter Verschluss
und eine neue Gesetzgebung hätte noch dafür sorgen können, dass die
Ladung aller LKW hätte komplett entladen und durchgezählt werden
müssen. Nach langen, kräftezehrenden Verhandlungen konnte sich
geeinigt werden, dass der Zoll doch lediglich Stichproben nimmt._

Das herzergreifendste Erlebnis ist der Besuch beim elfjährigen
"Schmetterlingskind" Yuliya zuhause, für die es nicht nur ein
Weihnachtspäckchen gibt, sondern vor allem drei Kisten mit
spezialisiertem Verbandsmaterial, mit der die von der Epidermolysis
bullosa (EB) genannten Krankheit verursachten Schmerzen gelindert werden
und die Wunden fachgerecht versorgt werden können. In einer
Liveschaltung mit DermaKIDS e.V. in Berlin gibt es dann Expertenwissen
und Hilfestellung für die Anwendung der Verbände und Badezusätze.
Yuliya lebt in spürbarer Armut, selbst für ukrainische Verhältnisse -
trotzdem erlebt das Team ein herzliches Willkommen und gelebte
Gastfreundschaft. Und sie lernen eine neue Ausdrucksweise von Freude
beim Geschenkeverteilen kennen: pure Sprachlosigkeit. Zum Ende des
Besuchs entschuldigt sich Yuliyas Mutter für ihre Stille und völlige
Zurückhaltung, weil sie das alles noch nicht begreifen könne.
„Odessa hilft nicht, Kiew hilft nicht und ihr, die ihr uns gar nicht
kennt, kommt tausende Kilometer zu uns nach Hause, um meinem armen
Töchterchen zu helfen! Gott segne euch!"

Keiner der Mitfahrer auf den einzelnen Touren denkt darüber nach, wie
er diese fünf Urlaubstage hätte anders verbringen können. Vielmehr
ist der Weihnachtspäckchenkonvoi ein Erlebnis, das uns zeigt, wie gut
es uns doch geht und wie einfach es ist, anderen Menschen in deutlich
weniger komfortablen Lebenssituationen eine Freude zu bereiten.

Und genau wie der Weihnachtspäckchenkonvoi nicht einfach vorbei ist,
wenn der letzte LKW angekommen ist, beginnt er schon lange, bevor der
erste LKW losfährt. Im Sommer ging es vorrangig um die Herausforderung,
ein neues Zentrallager zu finden. Als die erleichternde Zusage vom
Geschäftsführer der Spedition Raben kam, dass wir deren Lagerhaus in
Koblenz als Zentrallager nutzen dürfen, ging es dann ab September in
schneller werdendem Tempo mit den eigentlichen Vorbereitungen voran.
Nach unzähligen Stunden und Nächten Planung und zahlreichen
Telefonkonferenzen, gab es irgendwann nur noch Kleinigkeiten zu
besprechen. Spätestens da war jedem klar: Der Konvoi läuft! Mit
anderen Worten: Es war genau richtig, den Weihnachtspäckchenkonvoi mit
einer in allen Bereichen überarbeiteten und soliden Struktur zu
versehen, neue Teams zu gründen und die Aufgaben dieses
Leuchtturmprojekts auf viele Schultern zu verteilen. Herausgekommen ist
ein logistisches Meisterstück, das auch beim kommenden Konvoi 2018 rein
ehrenamtlich, auf den Schultern vieler fähiger Ladies, Tabler und
Freunde getragen und umgesetzt werden wird.

Wenn man mit den Mitfahrern spricht, hört man von vielen rührenden
und bewegenden Momenten - und immer die gleiche Geschichte: Der
Weihnachtspäckchenkonvoi bringt zum Nachdenken; er wirkt lange nach.
Erst einige Tage oder sogar Wochen, nachdem die letzten LKW wieder in
Deutschland sind, sind auch alle Mitfahrer auch emotional wieder
„zuhause angekommen". Sie erzählen, wie schwer es sein kann, sich vom
deutschen "Weihnachtsstress" mitreißen zu lassen, wenn so wichtige
Geschenke doch schon verteilt sind und das Erlebte noch so präsent
ist.

Direkt nach dem Konvoi geht die "Arbeit" für die Konvoi'ler weiter:
Berichte in den Kindergärten und Schulen über das Erlebte und wo die
gepackten Päckchen hingehen. Dankesschreiben an die Sponsoren und
Unterstützer, den vergangenen Konvoi verarbeiten und nachbereiten und
sich überlegen, was man im nächsten Jahr besser machen kann. Ab den
Sommerferien gibt es dann wieder für alle Tabler, Ladies, Freunde und
Unterstützer etwas zu tun. Sie gehen auf die Kindergärten und Schulen
zu, um sie erneut zum Päckchenpacken zu animieren. Suchen Partner vor
Ort, planen, wer, wann, was macht, verpacken Päckchen in Umkartons und
organisieren den Transport der Paletten in das Zentral-Lager. Denn nach
dem Konvoi ist vor dem Konvoi. Konvoi ist immer!

Die ersten leuchtenden Kinderaugen des Konvois sieht man übrigens
nicht erst in Bulgarien. Moldawien, Rumänien oder in der Ukraine. Es
sind die Kinder bei uns, denen es einen Riesenspaß macht, in Päckchen
zu packen und es einem Kind in Osteuropa zu schenken. Für alle, die
dabei sind, sind das die Momente, in denen sie wieder spüren: Der
Konvoi ist nicht nur ein Projekt, nicht nur eine lehrreiche Erfahrung.
Sondern eine emotionale Bereicherung, für alle Beteiligten. Er ist
unser aller Herzensprojekt.


Chaos kurz vor acht

 

Um kurz vor 8:00 Uhr ist vor der Schweizerhof Grundschule die Hölle los. Da viele Kinder von ihren Eltern zur Schule gebracht werden, herrscht in der Leo-Baeck-Straße ein riesiges Chaos. Die Luft ist erfüllt von Gehupe, Geschimpfe und Abgasen. Ohne die fleißigen Schülerlotsen wären sicherlich schon viele Unfälle passiert. Es wurden zwar schon etliche Zettel, Ermahnungen und Bitten verfasst, doch das scheint nichts zu bringen. Daher wäre es wunderbar, wenn jeder seinen Teil dazu beitragen würde, dass sich das bessert.

Man könnte beispielsweise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, wenn man einen weiten Weg hat oder den Weg gemeinsam mit einer/m Freund(in) / Klassenkamerad(in) laufen, wenn die Eltern einen nicht alleine gehen lassen. 

Text: Miriam L. und Lucy F.

Foto: pixabay.com


Eigene Musikstücke zu Tieren

Im Januar lernte die Klasse 4c die Musik "Karneval der Tiere"von Saint Saens kennen. Anschließend entwickelten die Schüler und Schülerinnen eigene kleine Musikstücke zu Tieren. Zur Verfügung standen Schlag- und Effektinstrumente. In Partner- oder Gruppenarbeit wurden viele Instrumente ausprobiert und kleine Handlungen zu den Tieren ausgedacht und in Musik umgesetzt.

Schließlich präsentierte jede Gruppe ihr Ergebnis der Klasse.

 

Hier könnt ihr einige Beispiele anhören:

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Die Schlange
von Lahya und Clara
2018-03-20-AUDIO-00000245.m4a
MP3 Audio Datei 645.0 KB
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Der Gepard
von Lennard, Felix und Arian
2018-03-20-AUDIO-00000244.m4a
MP3 Audio Datei 657.9 KB
Download
Das Pferd
von Antonia und Shalena
2018-03-15-AUDIO-00000217.m4a
MP3 Audio Datei 1'003.6 KB
Download
Das Affenbaby
von Sina und Vivina
2018-03-15-AUDIO-00000219.m4a
MP3 Audio Datei 554.2 KB
Download
Der Maulwurf
von Jonas und Adrian
2018-03-15-AUDIO-00000221.m4a
MP3 Audio Datei 438.8 KB
Download
Der Bär
von Caspar, Felix und Julius
2018-03-15-AUDIO-00000223.m4a
MP3 Audio Datei 618.4 KB

Die neuen Spielgeräte sind da!

An dieser Stelle ein ganz besonders dickes Danke an unseren Förderverein! Für insgesamt 400 Euro durften wir uns neue Spielgeräte für´s Spielehaus anschaffen. Nachdem die Klassensprecher in ihren Klassen gefragt hatten, was ihr euch denn so wünscht, wurde alles an Frau Hellmuth weitergeleitet und am Freitag (2.3.2018) war es soweit: Die Klassensprecher konnten die neuen Sachen in Empfang nehmen. Mit dabei unter anderem: Frisbees, jede Menge Bälle, Geschicklichkeitsspiele, Gummitwist, neue Tischtenniskellen und -bälle, Wurfspiele, Partnerspiele, Hüpfstangen und vieles mehr. Wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist, haben sich alle dolle gefreut und wollten am liebsten gleich losspielen...


And the winner is...


Wir gratulieren ganz herzlich Amany aus der 4b zum ersten Platz und möchten uns nochmal bei allen, die mitgemacht haben, ganz herzlich bedanken!

Natürlich gratulieren wir auch Helena und Jule aus der 6a ganz herzlich zum 2. und 3. Platz!


Das Daumendrücken geht weiter!

Am 22. Februar fand die nächste Runde des Vorlesewettbewerbs am Werner-von-Siemens-Gymnasium statt. Unsere Schulsiegerin Greta aus der 6a machte sich mit ihren Unterstützern auf den Weg, um die Schweizerhofer zu vertreten und gehörte zu den vier Gewinnern!! Damit ist sie eine Runde weiter und wird am 13. April am Bezirksentscheid teilnehmen.

Wir freuen uns wie Bolle, gratulieren ganz herzlich und werden im April alle  vorhandenen Daumen drücken. 


Gesucht, gemalt, gewählt

Für unser Hausaufgabenheft wurde ein neues Deckblatt gesucht und ihr habt euch ordentlich ins Zeug gelegt. Bei Frau Hellmuth gingen so viele Entwürfe ein, dass wir eine Vorauswahl treffen mussten und euch dann die schönsten zur Abstimmung vorstellten (siehe Foto). Wer der Gewinner ist, erfahrt ihr in Kürze hier oder ihr fragt die Klasse von Frau Malburg, die dankenswerter Weise das Auszählen übernommen hat.