Was ist die Schweizerhof FreiDay Zeitung (S.F.Z)? Die S.F.Z ist eine Schülerzeitung die dir aktuelle FreiDay Themen bereitstellt, außerdem hilft sie dir ein Projekt zu finden. Und sie stellt dir Informationen bereit, was gerade so in der FreiDay Welt passiert.
Unsere Meere beheimaten unzählige Tier-und Pflanzenarten. Täglich werden neue Mitglieder des uns noch so unbekannten Ökosystems entdeckt. Im Ozean leistet jede einzelne Art, vom pflanzlichen Plankton bis zum Hai, seinen unerlässlichen Beitrag im Ökosystem. Die Verringerung oder Veränderung nur eines Komponenten hat negative Auswirkungen.
Gerade deshalb ist die rapide Abnahme der Artenvielfalt sehr bedenklich: Seit dem Anfang der Umweltverschmutzung hat sich die Artenvielfalt in einigen Gebieten um ganze 65 bis 90 Prozent vermindert. Der Grund ist die Zerstörung vieler Lebensräume durch den Menschen – mit Grundschleppnetzen wird der Meeresgrund umgegraben, feuchte Küstengebiete werden durch Überdüngung und Bebauung zerstört und unser Plastikmüll reicht bis in die Entferntesten Gebiete der Weltmeere. Die Folgen sind schrecklich: die Anpassungsfähigkeit in Zeiten des Klimawandels und die Produktivität von Ökosystemen nimmt mit jeder weiteren ausgerotteten Art weiter ab.
Das ist ein großes Problem dem wir entgegen wirken müssen.
Das war es für dieses Mal, beim nächsten mal wird es wieder darum gehen.
Euer S.F.Z. Team
Auf dieser Abbildung ist die Nahrungskette zu sehen. Die Pfeile zeigen an das dieser Meeresbewohner von dem, von dem der Pfeil kommt gefressen wird. Jetzt ein Beispiel die Meeresschildkröte wird vom großen Hai gefressen, allerdings frisst die Meeresschildkröte auch Quallen, Algen, Seetang, Seegras und Korallen. Wenn die Meeresschildkröte jetzt Ausstirbt, werden, weil sie nicht mehr gefressen werden, viel mehr Quallen überleben. Dadurch werden es mehr Quallen, die mehr kleine Fische fressen, und immer so weiter. Deshalb ist das Ökosystem Meer sehr instabil, und wir müssen es schützen.
Beim nächsten Mal wird es um Fischfang gehen.
Euer S.F.Z. Team
Am 4. Juli 2025 findet das große Freiday Fest statt. Die Schulen Zinowwald, Schweizerhof, Reinfelder, Mühlenau und Anna Essinger machen mit. Am Rathaus Zehlendorf geht es um 12:00 Uhr mit einem Umzug los, ab 14:00 Uhr wird an der Mühlenau-Grundschule, Molsheimer Straße 7, 14195 Berlin gefeiert. An diesem Tag wird für die 3-6. Klassen der Unterricht entfallen. Um 10:00 Uhr treffen sich die Klassen in ihren Klassenräumen. Ab 08:00 Uhr bietet unsere Schule eine Notbetreuung im Hort an. Gegen 11:00 Uhr werden wir zum Rathaus Zehlendorf gehen. Jede Schule hat eine andere T-Shirtfarbe, unsere ist grün.
Herzlich willkommen
Liebe Leser wir melden uns zurück nach einer langen Pause. Aber dieses Mal geht es um Aquakultur. Wir werden euch dieses Mal erklären was es mit Antibiotika in Fischen auf sich hat, ob Aquakultur wirklich effektiv ist und wie viele verschiedene Arten in Aquakultur gezüchtet werden.
1.Wodurch entsteht Antibiotika in Fischen?
Antibiotika in Fischen entsteht dadurch das bei den Fischen die in Aquakultur gezüchtet werden und daher in großen Wassertanks leben können sich Krankheiten schneller ausbreiten. Daher schütten Menschen Antibiotika als vorbeugende Maßnahme in das Becken. Dadurch reichert sich das Antibiotikum in den Fischen an. Diese Fische essen wir dann. Dadurch reichert sich das Antibiotikum auch in uns Menschen an. Dieses Antibiotikum in uns Menschen sorgt dafür, dass Keime in unserem Körper resistent gegen das Antibiotikum werden. Dadurch wirkt dass das Antibiotikum nicht mehr und wir werden krank.
2.Ob Aquakultur wirklich effektiv ist.
2,3kg Futter braucht ein Karpfen um ein Kilo essbaren Anteil zu produzieren.
Zum Vergleich ein Rind braucht 31,7kg Futter um 1kg essbaren Anteil zu Produzieren. Also kann man Sagen das Aquakultur relativ effektiv ist.
3. Wie viele verschiedene Arten werden in Aquakultur gezüchtet
Ca. 600 verschiedene Arten – von Algen über Schwämme und Muscheln bis hin zu Garnelen, Fischen und Fröschen – werden weltweit in Aquakulturen gezüchtet.
Beim nächsten Mal werden wir weiter über Aquakultur schreiben.
Also bleibt dran und lest fleißig die S.F.Z
Tschüss bis zum nächsten Mal.
Euer S.F.Z. Team
In dieser Ausgabe werdet ihr erfahren wie die Menschen unsere Ozeane zerstören vergiften verschmutzen und vermüllen.
Problem Überfischung
Überfischung ist ein großes Problem weil viele Fische durch Schleppnetzfischerei gefangen werden bei dieser Fischereiform werden 90% Beifang gefangen. Dieser Beifang wird ins Meer geworfen und stirbt. 2002 wurde von den Vereinten Nationen eine Studie durchgeführt die ergab das 72% des marinen Fischbestandes abnehmen.
Problem Klimawandel
Der Klimawandel ist ein Problem für alles Lebende auf der Erde, auch im Meer. Das Meerwasser wird immer wärmer das ist ein Problem für die Komplexeren Lebewesen wie Fische da in wärmeren Wasser weniger lebenswichtiger Sauerstoff gelöst ist. Dass erzeugt ein Ungleichgewicht da es mehr einfache Lebewesen wie Quallen und Würmer gibt.
Beim nächsten mal wird es um das 3. Und 4. Problem die Versauerung der Meere und das Müllproblem gehen.
Tschüss bis zum nächsten mal euer S.F.Z. Team.
3. Das Müllproblem:
Das Müllproblem ist das wohl bekannteste Problem der modernen Welt. Und auch im Meer schwimmen viele Plastiktüten, Plastikflaschen und andere Plastikteile, sie bedrohen viele Lebensformen im Ozean.
4. Versauerung der Meere
Die Versauerung der Meere wurde auch schon als „böser Zwilling“ des Klimawandels bezeichnet. Bei der Versauerung der Meere geht es um einen Chemischen Prozess bei dem der PH Wert (eine Skala bei der ein hoher Wert eine Base und ein niedriger Wert eine Säure beschreibt) sich erhöht.
Was ihr tun könnt:
Ihr könnt wenn ihr in den Supermarkt geht und Fisch kauft, den Fisch mit den FSC Zertifikat kaufen.
Wenn ihr am Strand seid, nehmt bitte euren Müll mit, wenn ihr geht, das hilft sehr.
Probiert Quallen sie können euch vielleicht schmecken. Viele Quallen werden zum Beispiel in der Asiatischen Küche gegessen.
Auf Wiedersehen liebe Leser und bis zum Nächsten Mal.
Dann gibt es eine Special Edition.
Das ist eine Special Edition. Sie wird immer am zweiten FreiDay des Monats erscheinen.
Diesen großen und spitzen Stachel hat unser Team an der alten Turnhalle gefunden. Bitte passt dort besonders auf.
Dieses leicht stachelige Blatt könnt ihr fast überall auf dem Schulhof finden.
Diesen kleinen Stachel findet ihr an jeder Berberitze/Sauerdorn GIFTIG.
Wir haben auch geguckt wie viele Bäume es von welchen Arten gibt. Wir haben:
4 Birken, 8 Eichen, 3 Fichten, 3 Kiefern,
3 Buchenhecken, 2 Buchen, 1 Pappel, 6 Robinien GIFTIG, 4 Linden, 1 Forsythie, 2 Ahorn, 3 Kastanien
Insgesamt sind das 40 Bäume. Auf dem Schulhof sind insgesamt 53 Bäume.
Bei der nächsten Special Edition werden wir weitere Bäume versuchen zu identifizieren. Werden wir eine Umfrage machen: „wie grün ist unser Schulhof wirklich?“
Das war’s mit der 1. Special Edition nächsten Monat geht’s weiter.
Wir haben für euch eine Umfrage gemacht, wie ihr den FreiDay wahrnehmt. So habt ihr abgestimmt:
Von 30 Kindern haben
9 Kinder eine 1 gegeben
14 Kinder eine 2
6 Kinder eine 3
4 Kinder eine 4
1 Kind eine 5
1 Kind eine 6
Außerdem haben wir jedes Kind gefragt wie es den FreiDay in einem Wort beschreiben würde. Dann haben wir alle diese Wörter in einer Wortwolke wieder gespiegelt. Je größer das Wort desto öfter wurde es genannt.
Wir haben heute recherchiert wie viel Müll im Jahr im Meer landet. Beim WWF (World Wide Fund For Nature) haben wir Folgendes gefunden:
"Drei Viertel des Mülls im Meer besteht aus Plastik, jedes Jahr gelangen 4,8 – 12,7 Millionen Tonnen Plastik in die Meere. Dieses Plastik ist ein ständig wachsendes Problem und kostet jedes Jahr zehntausende Tiere das Leben. Denn bis zur völligen Zersetzung von Plastik können mehrere Hundert bis Tausende an Jahren vergehen. Bis dahin zerfällt es lediglich in immer kleinere Partikel. Diese kleinen, festen und wasserunlöslichen Plastikpartikel unter 5mm Größe werden Mikroplastik genannt. Im Meer sind gerade diese kleinen Partikel ein großes Problem, da sie von den Meerestieren mit Nahrung, zum Beispiel Plankton verwechselt werden. Mikroplastikpartikel gelangen problemlos in die Körper von Meerestieren und können durch deren Verzehr auch in den menschlichen Organismus aufgenommen werden. Welche Auswirkungen das haben kann, ist noch nicht erforscht. Doch eines ist sicher: Plastik enthält oft auch Zusatzstoffe wie Weichmacher und Flammschutzmittel, die den Meeresbewohnern schaden und durch die Nahrungskette auch den Menschen erreichen können. Der Müll in unseren Ozeanen besteht aus Plastiktüten, PET-Flaschen, Feuerzeugen, Zigarettenkippen, Einmalrasierern und ähnlichem mehr. Die Tiere ersticken, erleiden tödliche Verstopfungen oder verhungern bei vollem Bauch. Der Mageninhalt von toten Eissturmvögeln ist inzwischen ein anerkannter Nachweis für die Verschmutzung unserer Meere. Denn Eissturmvögel sind Hochseevögel - was sie fressen, stammt aus dem Meer. Bei einer Untersuchung fanden Wissenschaftler bei 93 Prozent der Eissturmvögel Plastikteile im Magen. Doch nicht nur Seevögel sind betroffen, sondern auch Meeressäuger und Fische. Die Lederschildkröte beispielsweise frisst hauptsächlich Quallen. Immer wieder verwechselt sie im Wasser treibende Plastiktüten mit ihrer Lieblingsmahlzeit. Und häufig werden auch Wale gefunden, deren Mägen mit Plastik gefüllt sind. Ein weiteres Problem ist, dass sich Tiere häufig im Müll verfangen und auf diese Weise qualvoll verenden.
Hier noch ein paar Fakten:
Dreiviertel des Mülls im Meer besteht aus Plastik
19 bis 23 Millionen Tonnen Kunststoffmüll landen jedes Jahr in den Meeren. Das entspricht in etwa zwei Lkw-Ladungen pro Minute.
Von der Plastikverschmutzung sind 2144 Arten in ihrem Lebensraum betroffen
Zu den besonders betroffenen Ökosystemen gehören Korallen und Mangroven. Tödlich ist der Kunststoffmüll für viele Meerestiere, die sich beispielsweise in Geisternetzen verfangen. Viele fressen auch Plastikteile oder verschlucken kleine Organismen, in denen sich Mikroplastik angesammelt hat.
Circa 766.000 Tonnen Plastikmüll hat Deutschland in 2021 in asiatische Länder exportiert
Deutschland exportiert seit vielen Jahren große Mengen Müll in andere Länder. Dort wird aber in der Regel längst nicht alles recycelt. Es entsteht also ein Risiko, dass der Rest in der Umwelt oder gar im Meer landet. Das ließe sich vermeiden, wenn mehr Abfall bei uns in Deutschland recycelt und wieder neu verwendet wird.
Ursachen und Lösungsansätze
Am wichtigsten ist es, Plastikverpackungen zu vermeiden und erst gar nicht in die Umwelt gelangen zu lassen. Dazu muss aber Plastikmüll vermieden und die Abfallwirtschaft in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern deutlich besser funktionieren.
Oft aber fehlt das Geld, um den Müll einzusammeln, zu sortieren und weiter zu behandeln, wie zum Beispiel durch Recycling. In Deutschland und vielen europäischen Ländern zahlen Unternehmen, die verpackte Ware verkaufen, eine Lizenzabgabe auf Verpackungen. Damit werden die Sammel- und Recyclingsysteme finanziert.
Seit dem 9. Mai 2019 ist der WWF Mitglied bei der PREVENT Abfall Allianz. Die Allianz ist eine Partnerschaft, die Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und öffentlichen Institutionen wie dem Bundesumweltministerium und dem Ministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit vereint. Hier sollen vor allem Projekte koordiniert werden, mit denen an Lösungen des Plastikmüllproblems international gearbeitet wird.
Plastikmüll an deutschen Küsten.
Das Treibgut am Mellumer Strand besteht zu etwa 80 Prozent aus Plastik.
Tipps zur Plastikvermeidung
Auch in Deutschland kann jeder Verbraucher seinen Beitrag leisten, plastikfreier zu leben und dadurch die Verschwendung von Ressourcen und den Eintrag von Plastik in die Umwelt zu reduzieren:
- Verzicht auf Einwegprodukte (Tüten, Einweggeschirr, Einweg-Kaffeebecher) und dadurch Plastik im Alltag und Plastik im Urlaub reduzieren
- möglichst verpackungsfreier Einkauf, z. B. in verpackungsfreien Läden oder unverpackte Ware auf dem Markt einkaufen
- die Kreislaufwirtschaft unterstützen und seinen Müll richtig trennen
- sich an Aufräumaktionen der Gemeinden beteiligen – Plastikmüll am Ufer von Bächen und Flüssen kann auch irgendwann im Meer landen Abfälle im Strandurlaub, aber auch bspw. Plastikmüll auf Festivals in die bereitgestellten Behälter werfen oder wieder mitnehmen. Auf Produkte verzichten, die Mikroplastik enthalten."
Das schaffen wir nur Gemeinsam. Also macht alle mit!
Herzlich Willkommen im neuen Halbjahr mit einer neuen Ausgabe der Schweizerhofer Frei Day Zeitung. Heute haben wir uns mehr mit dem Thema „Alt und Jung“ beschäftigt. Wir haben herausgefunden:
Dass, Alt und Jung ein Projekt ist bei dem junge Schüler unter der Aufsicht von Frau von Essen zum Altersheim gehen und mit alten Leuten Spielen oder Puzzeln und ihnen Fragen stellen, wie es in ihrer Kindheit war.
Und wie immer kommen hier unsere Klimatipps:
1. In der Hofpause das Licht im Klassenraum ausmachen
2. Heizung nicht über 4
3. Nur auf der Wand Seite das Licht an machen
Diesmal machen wir eine besondere Ausgabe, mit einem interview und Klimatipps. Wir haben das Müllsammelprojekt interviewt.
S.F.Z. Team: Was macht ihr den so?
Müllprojekt: Wir sammeln Müll und fotografieren ihn, um zu sehen ob es mehr oder weniger gehworden ist.
S.F.Z. Team: Sammelt ihr sehr viel Müll?
Müllsammler: In der ersten Woche haben wir 2 Eimer voll gesammelt in der zweiten Woche 1 ½ Eimer gesammelt in der dritten Woche nur noch einen Eimer.
S.F.Z. Team: Was sammelt ihr für Müll?
Müllsammler: Vor allem Plastikmüll, Süßigkeiten und so. Manchmal auch ein bisschen Papier.
S.F.Z. Team: Ist in den Mülleimern mehr Müll drin als bei euch?
Müllsammler: Nein. Die Mülleimer sind halb voll, so viel haben wir nicht gesammelt.
S.F.Z. Team: Wie lange macht ihr das schon?
Müllsammler: 4 Wochen machen wir das schon.
Und jetzt die Klima Tipps:
Diese Klima Tipps sind für den Winterurlaub gut, da viele von euch weg fahren.
1. Mit Bahn in den Urlaub fahren!
2. Lieber Ferienwohnungen mieten als Ferienhäuser!
3. Nicht so weit weg fahren!
Wir haben die Fahrradwerkstatt interviewt:
S.F.Z Team: Was macht ihr konkret?
Fahrradwerkstatt: Als erstes schreiben wir etwas. Danach reparieren wir Fahrräder. Am Ende machen wir noch handwerkliche Sachen, wie z.B. Kerzenständer.
S.F.Z. Team: Muss man etwas bezahlen?
Fahrradwerkstatt: Nein, muss man nicht. Aber man kann eine Spende hinterlassen.
Wenn ihr jetzt neugierig seid, schaut doch mal im Werkraum vorbei.
Heute wollten wir uns mehr mit dem Thema Müll auf dem Schulhof beschäftigen. Daher haben wir eine Umfrage gestartet wie sehr unser Schulhof vermüllt ist.
Hier das Ergebnis der Umfrage:
57 finden, dass auf unserem Schulhof zu viel Müll ist.
33 finden, dass auf unserem Schulhof nicht zu viel Müll ist.
Das heißt das viele Kinder an unserer Schule den Schulhof zu müllig finden.
P.S.: Mehr Infos findet ihr bei Torin und Mattheo, die den Müll auf dem Schulhof einsammeln, um sich ihn genauer anzuschauen.
Wir begrüßen euch in diesem wunderbarem neuen Jahr direkt mit einem kleinem Interview. Also haben wir die Weltrettermission interviewt:
S.F.Z Team: Worum geht es ihn eurem Projekt?
Weltrettermission: In dem Weltretter Projekt Geht es darum, eine Webseite zu erstellen auf der es Tipps und Tricks zu den 17 Zielen gibt.
S.F.Z Team: Wie weit seid ihr mit eurem Projekt?
Weltrettermission: Wir haben gerade erst angefangen, die Webseite zu erstellen.
S.F.Z Team: Wie erstellt ihr denn eure Webseite?
Weltrettermission: Wir kaufen ein Abo von einer Firma, mit der man Websites erstellen kann.
S.F.Z Team: Wann werdet ihr voraussichtlich fertig?
Weltrettermission: Wir werden wahrscheinlich vor den Sommerferien fertig.
Wir hoffen das hat euch weiter geholfen.
Falls es euch interessiert, dann kommt in die Klasse 5C.
Was ist auf der heutigen Versammlung passiert?
Am 19.12.24 fand in der Aula der Schweizerhof Grund Schule die letzte FreiDay Vollversammlung des Jahres statt. Vorgestellt wurden
- ein Theaterstück über Mobbing
- das Modell einer Zukunftsstraße (Wettbewerbsbeitrag)
- eine selbstproduzierte logo!-Sendung
- ein mit KI komponiertes Lied zum Thema Geschlechtergleichheit
Außerdem ging es um ein paar neue Projekte für das nächste Halbjahr.
Es war ein bisschen lang, aber trotzdem in Ordnung.
An dieser Stelle werden wir euch immer wieder mal gute Klimatipps verraten. Wir freuen uns, wenn ihr sie umsetzt.
Energie sparen
Tipp1: Wenn man aus dem Raum geht sollte man auch wenn man nur kurz aus dem Raum geht das Licht ausmachen denn auch kleine Dinge können die Welt retten.
Tipp2: Wenn man in den Urlaub fährt sollte man kontrollieren ob alle Heizungen auf 1 gestellt sind und alles Licht ausgemacht wurde.